11.09.2025

Gut besuchte Ausstellungeseröffnung in der Bibliothek am Puschkinplatz

40 Freundinnen und Freunde der Kunst hatten Gelegenheit für gute Gespräche

Spaß und Nachdenklichkeit waren die hauptsächlichen Geisteszustände der Gäste bei angeregter Unterhaltung.  Man fragte sich schon bei einigen Cartoons, woher hat das Eb vor mehr als 20 Jahren schon gewußt.

Künstler wie Eb haben kein zweites Gesicht und können auch nicht hellsehen. Sie sind nur in der Lage, die Gegenwart tiefgründiger zu erkennen, sodass es uns so vorkommt, als hätte Eb das vor 20 Jahren schon vorausgesehen. Die darauf beruhende künstlerische Voraussicht gibt ihm lange nach seinem Tod Recht.  

Eb wäre nicht Eb, wenn er nicht den Hintergedanken im Bezug zum Heute versteckt hätte. Unser Staat und seine Körperschaften, die in dessen Schlag- oder Halbschatten unkontrolliert  vor sich hin wursteln und die uns Bürger als unmündige Angestellte betrachten. Das kannten unsere Vorfahren auch.








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